Aufgrund einer neuen Entscheidung des BGH dürfte es Unternehmen in der Krise schwerer fallen, dringend benötigten Rechtsrat und professionelle Unterstützung bei der Verhandlung mit Gläubigern und potenziellen neuen Geldgebern über Sanierungsbeiträge zu finden. Denn Berater müssen befürchten, mit ihren berechtigten Honoraransprüchen auszufallen. Im Folgenden soll geklärt werden, ob die Anforderungen des BGH an das Vorliegen eines insolvenzrechtlich privilegierten Bargeschäfts i. S. des § 142 InsO möglicherweise zu hoch und insbesondere die sog. 30-Tage-Frist zu streng ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2008.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-03-06 |
Seiten 82 - 85
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