Vor dem Hintergrund, dass in Deutschland Arbeitsverhältnisse zunehmend flexibler und auf freier Basis gestaltet werden sowie in den größeren Insolvenzverfahren mit Eigenverwaltung oder im Schutzschirm der Chief Restructuring Officer über die Stakeholder als „externer Berater“ zum Einsatz kommt, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des angeschlagenen Unternehmens wieder zu gewährleisten, ist die Branche in Wissenschaft und Praxis aufgefordert, sich des Berufsbilds des CRO stärker als bisher anzunehmen. Grundlage der vorliegenden Befragung sind die Ergebnisse einer Studie der KPMG Deutschland und der Justus-Liebig-Universität Gießen aus dem Jahre 2007, die sich mit der Definition, den Aufgaben sowie der Abgrenzung zum Restrukturierungsberater beschäftigt hat. Als These für die Expertenbefragung wurde formuliert, dass jetzt, neun Jahre später, sich das Profil des CRO im Vergleich zu 2007 gewandelt hat. Mit einer Datenerhebung mittels Fragebogen wurden die Parameter der Referenzstudie herangezogen und die Ergebnisse miteinander verglichen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7784.2017.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7784 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-05-03 |
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